Es ist schwierig, zu erraten, wie der LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2025 funktioniert, und das mit 100%iger Genauigkeit, insbesondere da LinkedIn seine Regeln häufig aktualisiert.
Daher konzentrieren wir uns auf praktische Strategien, die Ihnen helfen, dass Ihre Inhalte häufiger im LinkedIn-Feed relevanter Nutzer erscheinen, die Sichtbarkeit bei Verbindungen ersten Grades erhöhen und das Engagement durch wertvolle Inhalte, durchdachte Kommentare und relevante Brancheneinblicke steigern.
Wir behandeln auch, wie Sie:
- Ihre LinkedIn-Beiträge auf verschiedenen Social-Media-Plattformen bewerben
- Die Sichtbarkeit Ihres Profils in der Suche erhöhen und empfohlen werden
- Routineaktionen effektiv mit vertrauenswürdigen Automatisierungstools automatisieren – ohne Ihre Reichweite zu beeinträchtigen oder Strafen auszulösen.
Was verstehen die Leute unter einem LinkedIn-Algorithmus?
Die meisten Creator schrecken zurück, wenn sie „LinkedIn-Algorithmus“ hören – es klingt mysteriös und abschreckend.
Doch genau dieser Mechanismus kann Ihre LinkedIn-Performance steigern, Ihren qualitativ hochwertigen Inhalten helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen, und Ihr Profil vor Nutzern basierend auf ihren Interessen positionieren.
Das primäre Ziel eines jeden Algorithmus ist es, die Plattform attraktiv zu machen, damit die Leute mehr Zeit online verbringen, was letztendlich zu höheren Einnahmen aus Werbung führt.
Daher sind diejenigen, die ansprechende Inhalte erstellen, für jeden Algorithmus unverzichtbar.
Einfach ausgedrückt ist der LinkedIn-Algorithmus ein einheitliches System, das entscheidet, was in Ihrem LinkedIn-Feed und in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Der LinkedIn-Algorithmus verwendet Engagement-Signale, wie z. B. wie lange Nutzer mit Ihrem Beitrag interagieren, Reaktionen, Kommentare und Shares – aber nicht jedes Engagement ist gleichwertig.
Der LinkedIn-Algorithmus priorisiert sinnvolles Engagement gegenüber Eitelkeitskennzahlen (Vanity Metrics) und kann in Grenzfällen sogar eine menschliche Überprüfung anwenden, um minderwertige Inhalte zu erkennen.
Er berücksichtigt auch Ihr Beitragsformat, die Relevanz und ob Sie wertvolle Einblicke bieten, die den Interessen Ihrer Zielgruppe entsprechen.
Eine weitere wichtige Aufgabe des LinkedIn-Algorithmus ist der Nutzerschutz. Er schützt vor Spam, schädlichen Inhalten und Fehlinformationen, was die Plattform ebenfalls wertvoll macht.
LinkedIn-Algorithmus erklärt: Bewährtes Schema
Viele Nutzer fragen, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert, denn ihn zu knacken ist der Schlüssel, um Sichtbarkeit aufzubauen, Leads zu gewinnen und in Ihrer Branche präsent zu bleiben.
Um die Mitgliederaktivität und die Werbeeinnahmen zu steigern, ist der LinkedIn-Algorithmus darauf ausgelegt, Beiträge zu priorisieren, die die Leute auf der Plattform halten.
Hier sind die Schlüsselfaktoren, die der LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2025 verwendet:
🎯 Engagement-Vorhersage
Der Algorithmus überwacht, wie gut Ihr Beitrag abschneidet.
Jedoch ist nicht jedes Engagement gleich: Durchdachte Interaktion und Relevanz für Ihre Zielgruppe zählen mehr.
Wenn Sie konsequent professionellen Rat und originelle Inhalte anbieten, zeigt die Plattform Ihre Beiträge natürlich einem breiteren Publikum.
⏱️ Verbrachte Zeit & Nutzeraktionen
Je länger Nutzer mit Ihren Inhalten verbringen – lesen, reagieren oder klicken –, desto besser. Beiträge, die zu weiterer Aktivität oder Diskussion führen, signalisieren Wert.
Verwenden Sie native Inhalte (nicht nur Links zu anderen Plattformen) und Formate wie Live-Video, um die Aufmerksamkeit länger zu halten.
👥 Netzwerk & Mitarbeiter-Advocacy
Es ist wichtig, wer mit Ihren Inhalten interagiert. Der LinkedIn-Algorithmus schaut auf Ihre Verbindungen ersten Grades, Branchenkollegen und Teammitglieder.
Fördern Sie Employee Advocacy (Mitarbeiterfürsprache), indem Sie Ihre Kollegen einbeziehen – ihre Interaktion mit Ihren Beiträgen steigert die Auffindbarkeit und das Vertrauen.
🔍 Auffindbarkeit & Relevanz
Zu verstehen, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert, kann Ihnen helfen, Beiträge zu verfassen, die mehr Sichtbarkeit und Engagement erhalten.
Inhalte müssen den Interessen der Zielgruppe entsprechen, um priorisiert zu werden. Verwenden Sie strategische Schlüsselwörter, relevante Hashtags und kluge Eigenwerbung, um Ihr Profil und Ihre Beiträge zu positionieren.
Markieren Sie Kooperationspartner, Kunden oder Vordenker – wenn Sie Personen markieren, erweitern Sie Ihre Reichweite auch auf deren Netzwerke.
📅 Timing & Format
Posten zu optimalen Zeiten verbessert die Sichtbarkeit. Konsistenz und Kreativität gehen hier Hand in Hand.
Zudem fördert der LinkedIn-Algorithmus Inhalte, die Konversationen anregen, insbesondere innerhalb der ersten Stunde nach dem Posten.
Was LinkedIn im Jahr 2025 von Ihnen *will*
LinkedIns Ziel ist es, Nutzer zu binden, indem ihnen die relevantesten, hilfreichsten und authentischsten Inhalte gezeigt werden.
Hier ist, was der LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2025 bevorzugt:
- Hohe Engagement-Rate von einer relevanten Zielgruppe
- Qualitätsinhalte, die auf die Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind
- Beiträge, die echten professionellen Rat und Thought Leadership bieten
- Starke Mitarbeiter-Advocacy und Community-Interaktion
- Verwendung von nativen Inhalten, klugem Tagging (Markieren) und strategischem Timing
- Aufmerksamkeit erregende Formate wie Live-Video
- Ausgewogene Verteilung über Social-Media-Plattformen ohne Link-Spamming
Bester Tipp, um den LinkedIn-Algorithmus zu verstehen: Um die Mechanismen zu verstehen, nutzen Sie glaubwürdige Quellen, wie den Blog der LinkedIn-Entwickler.
Zum Beispiel erklären die Autoren in einem Artikel, wie das System für kollaborative Artikel auf LinkedIn funktioniert, und betonen, dass der primäre Empfehlungsfaktor für Artikel die im Profil aufgeführten Fähigkeiten (Skills) sind.
Teil 1 – Effektives Posten auf LinkedIn: Feed-Algorithmus
In diesem Abschnitt gehen wir darauf ein, wie der LinkedIn-Algorithmus Ihre Inhalte wahrnimmt und bestimmt, wem sie angezeigt werden.
Die folgenden Klassifizierungen von Inhalten basieren auf einem renommierten LinkedIn Learning Kurs eines Experten für digitales Marketing.
Arten von Inhalten für den LinkedIn-Algorithmus sind:
Spam-Inhalte
Vermeiden Sie das Markieren von nicht beteiligten Personen in Ihren Beiträgen. Grammatik und Schreibstil sind entscheidend.
Minderwertige Inhalte kommen nicht gut an, besonders in diesem Netzwerk. Erwägen Sie den Einsatz zusätzlicher Tools wie KI oder externer Autoren. Je mehr Fehler, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Inhalt als Spam markiert wird.
- Übermäßige Verwendung von Tags. Obwohl Markierungen wichtig sind, kann ein Übermaß, besonders irrelevante, dazu führen, dass der Algorithmus den Beitrag als spammy einstuft. Experten empfehlen, nur 3-5 Tags pro Beitrag hinzuzufügen.
- Zu häufiges Posten. Mehrmals täglich zu posten, kann vom Algorithmus als Spam angesehen werden, was es für Ihre Inhalte schwierig macht, in den Feeds der Nutzer zu erscheinen. Es ist ratsam, einen Mindestabstand von 12 Stunden zwischen den Beiträgen einzuhalten.
Irrelevante Inhalte
Auch wenn es nicht unbedingt Spam ist, schneiden Inhalte mit minimaler Nutzerinteraktion möglicherweise nicht gut ab. Wenn LinkedIn Nutzern neue Inhalte vorstellt und nur wenige durch Liken, Kommentieren oder Teilen darauf reagieren, könnte der Algorithmus dies als minderwertig für die Community einstufen.
Hochwertige Inhalte
Engagement ist der Schlüssel für die Bewertung der Inhaltsqualität durch den Algorithmus.
Hochwertige Inhalte zu erstellen ist einfacher, wenn Sie Trendthemen kennen. Erwägen Sie Diskussionen über Themen, die derzeit im Trend liegen und breites Interesse wecken.
Persönliche Themen können sowohl für Nutzer als auch für den Algorithmus besonders ansprechend sein. Zum Beispiel führen das Teilen Ihres persönlichen Karrierewegs oder einzigartiger Einblicke in Ihr Berufsfeld oft zu erhöhtem Engagement auf sozialen Plattformen wie LinkedIn.
LinkedIn-Feed-Algorithmus: Wie entscheidet LinkedIn, was Ihnen angezeigt wird?
Wir haben den Feed eines aktiven Profils analysiert, um besser zu verstehen, welches Gewicht der LinkedIn-Algorithmus bestimmten Inhalten im Feed gibt.
Hier sind die Trends, die wir bemerkt haben:
- Anzeigen (Ads)
Dies sind bezahlte Beiträge, die Einnahmen für die Plattform generieren, daher können sie nicht ignoriert werden. Typischerweise sehen Sie Anzeigen, die der Algorithmus für Sie als relevant erachtet, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass Sie gezielte Aktionen wie das Ausfüllen von Formularen oder Abonnieren durchführen. Oft sind dies reguläre Beiträge, die jedoch Tausende von Likes auf LinkedIn sammeln können, weil sie basierend auf dem Budget des Werbetreibenden gepusht werden.
In Ihrem Feed finden Sie gesponserte Beiträge, die auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet sind.
- Vorgeschlagen – Verbindungen 2. Grades
Dies sind organische Beiträge, oft von Verbindungen zweiten Grades – Kontakte Ihrer Kontakte. Aus diesem Grund verlässt sich der LinkedIn-Algorithmus stark darauf, wer in Ihrem Netzwerk ist, und bemüht sich, Ihnen die besten Inhalte von Kontakten zu zeigen, die bereits für Sie interessant sind. Da diese Beiträge bereits organisches Engagement gesammelt haben, präsentiert der Algorithmus sie auch Ihnen.
LinkedIn pusht organisch Top-Beiträge von Kontakten zweiten Grades in Ihrem Feed.
- Virale Inhalte – Gibt es das auf LinkedIn?
Obwohl jeder davon träumt, einen Beitrag auf LinkedIn viral gehen zu lassen, ist dies höchst unwahrscheinlich. Die Plattform ist nicht für Viralität gebaut. In seltenen Fällen jedoch, wenn ein Beitrag kein Spam ist und in kurzer Zeit eine Rekordzahl an Reaktionen sammelt, könnte er als mikro-viral kategorisiert werden. Dies wird von den Entwicklern erklärt.
- Faktoren, die die Viralität von Inhalten beeinflussen
LinkedIn überwacht sorgfältig, um sicherzustellen, dass kein Beitrag Spam ist, und hat daher einen Algorithmus entwickelt, um Inhalte zu filtern.
Der LinkedIn-Algorithmus bewertet mehrere Elemente, bevor er einen Beitrag pusht:
- Inhaltsqualität – Die Plattform prüft die Art des Inhalts und markiert negative Berichte. Beiträge, die als Spam markiert sind, werden nicht gefördert.
- Wer interagiert – Engagement von echten, aktiven Nutzern mit vielfältigen, etablierten Netzwerken zählt mehr als zufällige Likes oder Bots.
- Geschwindigkeit des Engagements – Schnelle, authentische Reaktionen und Kommentare von verifizierten Profilen können den Algorithmus dazu veranlassen, Ihren Beitrag Verbindungen zweiten Grades zu zeigen, was Reichweite und Sichtbarkeit beschleunigt.
Wie Sie jeden LinkedIn-Beitrag für den Algorithmus anpassen
Hier sind Schlüsselstrategien, die Ihnen helfen, jeden Beitrag auf die Funktionsweise des LinkedIn-Algorithmus abzustimmen – vom Timing über Hashtags bis hin zur Formatierung.
- Goldene Stunde des Postens
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Nutzeraktivität im Laufe des Tages variiert. Wählen Sie die Tage und Zeiten, an denen Ihre Zielgruppe am wahrscheinlichsten ihren Feed liest. Berücksichtigen Sie auch die Zeitzone, in der Ihr Publikum lebt. Hier ist ein Link für weitere Details – Beste Zeit zum Posten auf LinkedIn, um Ihr Engagement zu steigern
- Hashtag-Strategie
Die sorgfältige Auswahl von Hashtags für jeden Beitrag ist entscheidend für die Auffindbarkeit. Menschen folgen Hashtags, und jeder, der einen Hashtag abonniert hat, wird Ihren Beitrag in seinem Feed sehen, was garantiert, dass Ihr Inhalt seine Zielgruppe erreicht.
- Schlüsselwörter (Keywords)
Soziale Netzwerke ermöglichen es Nutzern, nach Beiträgen zu suchen, daher kann die Einbindung relevanter Schlüsselwörter die Chancen erhöhen, dass Ihr Inhalt gefunden wird. Fügen Sie Schlüsselwörter zu Ihrem Text hinzu, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
- Mit Fragen interagieren
Interaktion zu fördern ist ein häufiger Rat von Content-Erstellern. Egal ob Text, Beitrag oder Video, lassen Sie die Tür zur Diskussion nicht geschlossen. Ihr Inhalt sollte das Publikum einladen, den Dialog fortzusetzen.
- Virale Inhalte
Oft gehen die unerwartetsten Inhalte viral. Der beste Ansatz, um Viralität zu erreichen, besteht darin, häufig Inhalte zu erstellen und zu testen. Etwas so Einfaches wie ein Beitrag, der 20.000 Impressionen sammelt, kann mikro-viral werden, besonders wenn er gut zu Ihrer Marke passt.
- Tools für geplantes Posten
Das Planen Ihrer Beiträge im Voraus kann helfen, Konsistenz zu wahren und den täglichen Stress des Postens zu lindern. Sie können eine Reihe von Beiträgen im Voraus planen und für das automatische Posten einrichten. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt sicher, dass Ihre Präsenz spürbar ist, auch wenn Sie nicht aktiv online sind.
Teil 2 – Ranking-Signale, die wirklich zählen
Um Ihre Reichweite zu erhöhen, ist es wichtig zu verstehen, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert – er priorisiert sinnvolle Interaktionen und konsistentes Engagement.
1. Wen Sie kennen (Ihre Verbindungen)
Der LinkedIn-Algorithmus nutzt Ihre Verbindungen ersten Grades, um Ihre Erfahrung auf der Plattform zu gestalten.
Das „Personen, die Sie vielleicht kennen“ (PYMK) System verwendet ein mehrstufiges Ranking-Modell, um Profile zu empfehlen, mit denen Sie am wahrscheinlichsten interagieren werden.
Es analysiert:
- Gemeinsame Verbindungen
- Gemeinsame Arbeitsplätze oder Schulen
- Gemeinsame Branchen oder Interessen
In der Endphase sorgt ein Re-Ranking dafür, dass relevante Nutzer priorisiert werden, während gleichzeitig Vielfalt und Fairness gefördert werden.
Es gibt keinen Einheitstrick, um in diese Empfehlungen zu kommen – aber das konsequente Vernetzen mit Fachleuten aus Ihrer Branche und das Pflegen eines vollständigen Profils steigert Ihre Sichtbarkeit in den Feeds der Nutzer.
🔍 Ihre Social-Media-Strategie sollte den Aufbau bewusster Beziehungen beinhalten, um Ihr Netzwerk organisch zu erweitern.
2. Worüber Sie sprechen (Relevanz)
Sie können in Ihren Seiteneinstellungen sehen, wie oft Ihr Profil über die Suche gefunden wurde.
Die Themen, die Sie posten, und wie gut Ihr Profil optimiert ist, beeinflussen direkt, wie oft Sie in der Suche und im LinkedIn-Feed erscheinen. LinkedIns Suchalgorithmus funktioniert ähnlich wie Googles X-Ray-Suche und verwendet Schlüsselwörter in Ihrem gesamten Profil, um hochwertige Inhalte zu bestimmen.
Wertvolle Einblicke, die über Ihr Profil, Beiträge und sogar externe Links geteilt werden, können Ihre Sichtbarkeit erhöhen – besonders wenn sie den Interessen Ihrer Zielgruppe und den von Ihnen aufgelisteten Fähigkeiten entsprechen.
Tipps für bessere Relevanz:
- Verwenden Sie strategische Schlüsselwörter in Ihrer Berufsbezeichnung, Überschrift und Zusammenfassung
- Geben Sie Ihren Standort oder Zielort an, um in lokalen Suchen zu erscheinen
- Vermeiden Sie Keyword-Stuffing mit irrelevanten Begriffen
📈 Betrachten Sie Ihr Profil als einen LinkedIn-Beitrag, der immer live ist – optimierter Inhalt = bessere Auffindbarkeit
3. Wie Leute reagieren (Engagement-Qualität)
Der Algorithmus verfolgt, wie Nutzer mit Ihren Beiträgen interagieren: wie lange sie lesen, ob sie durchdacht kommentieren und ob sie sie mit ihrem Netzwerk teilen. Durchdachte Kommentare, Speichern und direktes Teilen sind stärkere Signale als einfache Likes.
Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, antworten Sie auf Kommentare, um das Nutzerfeedback zu steigern.
4. Ihre Beitrags-Historie und Profil-Autorität
LinkedIn bewertet Ihre Beitrags-Historie und wie gut Ihre vorherigen Inhalte abgeschnitten haben, um die zukünftige Reichweite zu bestimmen. Konten, die konsequent originelle Inhalte veröffentlichen, erhalten Vorrang bei der Feed-Verteilung.
Für den Algorithmus ist es ein wichtiges Zeichen für Vertrauenswürdigkeit, von etablierten Konten markiert zu werden . Wenn ein Influencer Sie markiert, besuchen dessen Kontakte wahrscheinlich Ihr Profil, und der Algorithmus wird Sie häufiger unter deren Kontakten empfehlen.
Obwohl wir keine direkte Verbindung zwischen Top-Profilen in den Suchergebnissen und der Anzahl der Bestätigungen (Endorsements) festgestellt haben, kann deren Vorhandensein den Nutzern letztendlich helfen zu sehen, dass Ihr Profil legitim ist, und mehr Zeit damit verbringen, es zu erkunden.
Was ist neu am LinkedIn-Algorithmus (Edition 2025)?
Der LinkedIn-Algorithmus 2025 ist intelligenter und selektiver als je zuvor und priorisiert sinnvolle Interaktionen gegenüber Eitelkeitskennzahlen.
Wichtige Änderungen im LinkedIn-Algorithmus (2025 vs. 2023–2024)
| Funktion / Verhalten | Vorher (2023–2024) | Jetzt (2025) |
| Beitragsentdeckung über Hashtags | Hashtags wurden für die Entdeckung über „Themen, über die ich spreche“-Tags verwendet | Hashtag-basierte Entdeckung entfernt; KI steuert jetzt Beitragsempfehlungen |
| Creator-Modus | Präsentierte Themen via Hashtags | „Themen, über die ich spreche“ entfernt; weniger Betonung auf spezifische Themen-Tags |
| Automatische Kommentare & Pods | Toleriert, wenn subtil | Jetzt als riskant angesehen; kann zu reduzierter Reichweite oder Strafen führen |
| Langform-Beiträge | Schnitten gut ab bei Engagement | Immer noch effektiv, nur wenn hoch fokussiert und wertvoll |
| Zeit auf LinkedIn | Belohnt mit moderatem Boost | Stärkere Betonung: native Inhalte & Nutzerbindung werden stark belohnt |
| Posting-Formate | Gemischt, wobei Video gut abschnitt | Karussells & PDFs übertreffen Videos jetzt um das 1,9-fache [2] |
| Häufigkeit | 3–5x pro Woche | 1–2x pro Tag ist jetzt optimal |
| Algorithmus-Fokus | Engagement-Metriken (Likes/Kommentare) | Relevanz & Verweildauer wichtiger als Eitelkeitskennzahlen [4] |
Lange Beiträge funktionieren besser – aber nur, wenn sie präzise sind
Im Jahr 2025 erhalten Langform-Beiträge immer noch eine starke Reichweite – aber nur, wenn sie gut strukturiert, fokussiert und wertvoll sind.
Ausufernde oder unklare Inhalte schneiden schlecht ab. Klarheit ist jetzt wichtiger als Länge.
LinkedIn belohnt Sie dafür, auf LinkedIn zu bleiben
Native Inhalte (Textbeiträge, PDFs, Karussells) erhalten Vorrang im Feed.
Externe Links reduzieren die Reichweite, während das Halten von Nutzern auf der Plattform diese steigert.
Der LinkedIn-Algorithmus belohnt die Bindung – Ihr Ziel ist es, die Leute dazu zu bringen, vor Ort zu lesen.
Auto-Kommentare und Pods? Riskant im Jahr 2025
Automatisierte Engagement-Tools und Kommentar-Pods werden jetzt vom Algorithmus bestraft.
LinkedIn kann unechte Interaktionen erkennen, was zu einer verringerten Sichtbarkeit führen kann.
Authentisches Engagement ist der Schlüssel.
KI ersetzt Hashtags
LinkedIn hat die Möglichkeit entfernt, Hashtags zu folgen, und den Bereich „Themen, über die ich spreche“ im Creator-Modus abgeschafft.
Nutzer werden nicht mehr über Hashtags entdeckt.
➡️ Durchsuchbare Hashtags funktionieren weiterhin, beeinflussen aber nicht mehr das Feed-Ranking oder die Sichtbarkeit. Vollständige Änderungen am Creator-Modus werden hier detailliert beschrieben.
Diese Verschiebung deutet darauf hin, dass KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen wichtiger werden als die hashtag-basierte Entdeckung. Die Suche nach Beiträgen mit Hashtags ist jedoch weiterhin über die LinkedIn-Suchleiste möglich.
LinkedIn nutzt KI und Jupyter Notebooks, um intelligentere Tools zu entwickeln
LinkedIn baut neue KI-gestützte Tools unter Verwendung von Jupyter Notebooks, wie AccountIQ – welches Unternehmenseinblicke in weniger als 5 Minuten generiert.
Diese Tools verbessern die B2B-Akquise und die Inhaltsrelevanz, angetrieben durch Echtzeitdaten und Nutzer-Feedbackschleifen.
Die Änderungen am LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2025 konzentrieren sich darauf, authentische Interaktionen, Nischenrelevanz und starkes frühes Engagement innerhalb der ersten Stunde nach dem Posten zu belohnen.
Wie man den LinkedIn-Algorithmus mit einem automatisierten Tool schlägt
Während der Algorithmus danach strebt, Automatisierung zu bekämpfen, gibt es Tools, die die manuelle Aktivität in ihren Abläufen eng nachahmen.
Zum Beispiel nutzt Linked Helper eine Seitennavigation, die dem menschlichen Verhalten ähnelt, indem Namen manuell in die Suche eingegeben werden, um Verbindungen hinzuzufügen, anstatt URLs zu verwenden, was ein für Menschen untypisches Verhalten ist.
Zudem baut die Software Pausen in Intervallen ein, die dem natürlichen menschlichen Verhalten ähneln. Folglich werden solche Tools vom Algorithmus nicht als roboterhaft markiert; sie fungieren eher wie persönliche Assistenten, die tägliche Routineaufgaben in Ihrem Namen ausführen.
Konsistentes Auto-Engagement
Automatisierungstools sorgen für laufende Aktivität auf Ihrem Profil. Sie können zum aktivsten Nutzer werden, der konsequent mit den Inhalten Ihrer Kontakte interagiert. Dies eliminiert die Notwendigkeit, manuell übermäßig viele Inhalte zu konsumieren; alle Aktionen werden vom automatisierten Assistenten übernommen.
Zielgerichtetes und stetiges Netzwerkwachstum
Die Nutzung von Linked Helper ermöglicht es Ihnen, nur relevante Kontakte zu segmentieren und hinzuzufügen, wodurch der Algorithmus schnell über Ihre Branche lernt und Sie für Empfehlungen unter Zielpersonen positioniert.
Beiträge mit Auto-Tagging verstärken
Während übermäßige und irrelevante Tags schädlich sein können und Spam signalisieren, ermöglicht Linked Helper gezieltes Tagging.
Zum Beispiel können Sie wirklich überzeugende Inhalte kuratieren und deren Sichtbarkeit durch strategisches Tagging erhöhen, um ein breiteres Publikum zu erreichen, ohne auf traditionelle Werbung zurückgreifen zu müssen. Indem Sie selektiv Nutzer markieren, die wirklich interessiert sind, steigern Sie das Engagement.
Fazit: Bleiben Sie clever, nicht spammy
Der LinkedIn-Algorithmus funktioniert am besten, wenn Sie konsequent wertvolle Inhalte posten, mit Ihrem Netzwerk interagieren und relevante Hashtags verwenden.
Von Jobvorschlägen bis zur Beitragsreichweite bestimmt der LinkedIn-Algorithmus vieles von dem, was Sie sehen und wer Sie sieht.
Den LinkedIn-Algorithmus zu gewinnen bedeutet nicht, Ihren Feed mit Spam-Taktiken zu überfluten. Es geht darum, Automatisierung intelligent zu nutzen – konsequent mit relevanten Inhalten zu interagieren, Ihr Netzwerk strategisch zu vergrößern und die Sichtbarkeit zu erhöhen durch durchdachte Aktionen.
Mit Linked Helper können Sie all dies erreichen, während alles menschlich und organisch bleibt.
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FAQ
Wie funktionieren LinkedIn-Algorithmen?
Der Algorithmus von LinkedIn priorisiert relevante, hochwertige Inhalte basierend auf Nutzerverhalten, Engagement-Signalen und den Interessen Ihres Netzwerks. Er bewertet, wie schnell Ihr Beitrag Interaktionen erhält, um zu entscheiden, wie weit er verbreitet wird.
Was ist die goldene Stunde des LinkedIn-Algorithmus?
Die „goldene Stunde“ bezieht sich auf die ersten 60–90 Minuten nach dem Posten. Hohes Engagement während dieses Zeitfensters signalisiert dem Algorithmus Qualität und steigert die Reichweite.
Wie entscheidet LinkedIn, wen es vorschlägt?
LinkedIn schlägt Personen basierend auf gemeinsamen Verbindungen, gegenseitigen Interessen, Profilähnlichkeiten und kürzlichen Interaktionen wie Ansichten oder Engagement vor.
Wie bewertet LinkedIn Ihre Verbindungen?
Verbindungen werden basierend auf Interaktionshäufigkeit, Nachrichtenverlauf, Profilansichten und Engagement mit den Inhalten des jeweils anderen bewertet.
Was ist die 4-1-1-Regel auf LinkedIn?
Die 4-1-1-Regel bedeutet, dass für alle 6 Beiträge gilt: 4 sollten bilden oder unterhalten, 1 kann eine sanfte Werbung sein und 1 kann ein direkter Pitch oder eine persönliche Bitte sein.