LinkedIn ist darauf ausgelegt, Ihnen beim Aufbau Ihrer Marke zu helfen und Ihre Expertise auf der Plattform zu teilen.
Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken können Sie auf LinkedIn nicht nur Beiträge, sondern auch umfangreichere Text- und Grafikartikel erstellen.
Erfahren Sie, wie Sie das Beste aus dem Schreiben von Artikeln auf LinkedIn herausholen. Werden Sie in 5 Minuten zum Experten!
1. Was sind LinkedIn-Artikel? LinkedIn-Artikel vs. Beiträge
Artikel können als vollwertiger Blog dienen, den Sie später in einen Newsletter umwandeln können, der direkt in Ihrem LinkedIn-Profil gehostet wird. Das bedeutet, dass Ihre Artikel innerhalb von LinkedIn bleiben und Leser Ihren Newsletter abonnieren können, was Ihnen hilft, mit Ihren Inhalten breitere Ziele zu erreichen.
Wenn Leute Ihr Profil besuchen, finden sie Ihre Artikel im Bereich „Aktivitäten“, was ihnen den Zugriff auf Ihre Arbeit erleichtert. Sie können auch bestimmte Artikel im Bereich „Im Fokus“ Ihres Profils hervorheben, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen LinkedIn-Artikeln und Beiträgen:
- Format und Funktionen: Artikel auf LinkedIn ähneln vollständigen Blogbeiträgen mit Formatierungsoptionen, jedoch ohne die Notwendigkeit, zu programmieren oder externe Ressourcen zu nutzen. Beiträge hingegen sind kürzer und bieten nicht die gleiche Flexibilität bei der Formatierung.
- Zeichenlimit: Artikel ermöglichen es Ihnen, das für Beiträge geltende Limit von 3.000 Zeichen zu überschreiten, sodass Sie Themen eingehender behandeln können.

Experten und Influencer nutzen dieses Inhaltsformat aktiv, um mit ihrem Publikum zu kommunizieren, Podcasts und YouTube-Videos wiederzuverwenden, echte Erfahrungen zu teilen und oft eine Artikelserie in einen Newsletter innerhalb von LinkedIn zu verwandeln.

LinkedIn Gemeinsame Artikel (Collaborative Articles) – LinkedIn KI-Artikel
Vielleicht haben Sie beim Durchsuchen Ihres LinkedIn-Feeds bemerkt, dass einige Ihrer Kontakte Moderatoren für gemeinsame Artikel geworden sind, in denen sie ihre Erkenntnisse teilen.
Diese Aktivität ist vorteilhaft, da sie für alle ihre Kontakte sichtbar ist. Wenn Sie auf „Weitere Antworten anzeigen“ klicken, können Sie den gesamten Artikel lesen.

Obwohl diese Artikel als KI-generierte Inhalte beginnen, steuern echte LinkedIn-Nutzer ihre Meinungen und Perspektiven zu jedem Punkt bei. Dieser kollaborative Ansatz ermöglicht es anderen, von echten Experten zu lernen und deren Tipps und Tricks anzuwenden, was den Inhalt relevanter und aktueller macht als manches statische Material, das anderswo online zu finden ist.
Überblick über gemeinsame Artikel auf LinkedIn.

Wie diese Artikel funktionieren und ihre potenziellen Vorteile
Nicht jedes LinkedIn-Mitglied hat die Möglichkeit, zu gemeinsamen Artikeln beizutragen. Wenn Sie ein neues Profil ohne Fähigkeiten oder Berufserfahrung haben, steht Ihnen diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung.
LinkedIn nutzt maschinelles Lernen, um vertrauenswürdige Nutzer basierend auf ihren Fähigkeiten zu identifizieren, und erlaubt ihnen, zu diesen Artikeln beizutragen. Wenn LinkedIn Sie einlädt, Ihre Gedanken zu bestimmten Artikeln hinzuzufügen, liegt das daran, dass Ihre Fähigkeiten zum Thema passen.
Durch aktive Beiträge zu diesen Artikeln können Sie ein „Top Voice“-Abzeichen (oder „Top Contributor“) erhalten, das für 60 Tage verliehen wird. Dieses Abzeichen unterscheidet sich vom blauen „Top Voice“-Abzeichen, verleiht Ihrem Profil jedoch Glaubwürdigkeit.
Klingt perfekt, oder?
Einige Nutzer haben jedoch Skepsis gegenüber diesem Abzeichen geäußert. Wir werden in diesem Artikel untersuchen, warum diese Artikel von einigen Mitgliedern skeptisch betrachtet werden.
Kritik an gemeinsamen Artikeln auf LinkedIn

Während LinkedIn ein signifikantes Engagement-Wachstum verzeichnete, argumentieren Kritiker, dass die Inhaltsqualität oft zu wünschen übrig lässt, und bezeichnen sie als „KI-Wortsalat“ oder „minderwertig“ und „sinnlos“. Dieses Spannungsfeld zwischen der Produktion großer Mengen an Inhalten und der Aufrechterhaltung aussagekräftiger, qualitativ hochwertiger Erkenntnisse ist ein Hauptanliegen.
Dies schafft eine problematische Rückkopplungsschleife, bei der KI-generierte Inhalte verwendet werden, um weitere KI-Modelle zu trainieren, was die Qualität im Laufe der Zeit potenziell verschlechtern könnte.
LinkedIn fördert die Teilnahme mit Abzeichen wie „Community Top Voice“, was einige Nutzer dazu motiviert, regelmäßig Beiträge zu leisten, oft mithilfe von KI-Tools. Diese Gamifizierung hat zu gemischten Ergebnissen geführt – einige betrachten die Abzeichen als bedeutungslos, insbesondere wenn sie mit minimalem Aufwand verdient wurden, während andere sie als wertvolle Möglichkeit sehen, Glaubwürdigkeit auf der Plattform aufzubauen.
Wie man gemeinsame Artikel auf LinkedIn findet und erstellt
Sie finden die vollständige Liste der Themen für gemeinsame Artikel unter dem angegebenen Link.
Wenn Sie die LinkedIn-Funktion aktiviert haben und eine Einladung erhalten, können Sie zu diesen Artikeln beitragen.
Wenn diese Funktion für Sie jedoch nicht verfügbar ist, ist es wichtig, zuerst Ihr Profil zu verbessern. Achten Sie besonders auf Ihren Bereich „Kenntnisse“. Sie sollten auch den Bereich „Angebotene Dienstleistungen“ nutzen und den Bereich Berufserfahrung gründlich ausfüllen, indem Sie Ihre Verantwortlichkeiten und Erfolge detailliert beschreiben.

LinkedIn Pulse-Artikel
LinkedIn Pulse ist eine Partnerseite von LinkedIn. Ihr Zweck ist es, alle von Nutzern veröffentlichten Artikel und Nachrichten zu aggregieren und als Zentrum für diese Inhalte zu fungieren. Wenn Sie einen Artikel veröffentlichen, erscheint er auf dieser Plattform. Derzeit fungiert Pulse als App, die heruntergeladen werden kann.
Durch die Veröffentlichung von Artikeln können Ihre Inhalte in den Benachrichtigungen von Nutzern angezeigt werden, die die Pulse-App heruntergeladen haben, um über bestimmte Branchen oder Themen auf dem Laufenden zu bleiben.
Wenn Sie jedoch im offiziellen Feed auf den Download-Link für die Pulse-App klicken, werden Sie zum Download der LinkedIn-Haupt-App weitergeleitet, die nun diese Artikel- und Nachrichtenfunktionen enthält.

2. Artikel schreiben – Best Practices für LinkedIn-Artikel
Nach der Überprüfung vieler Artikel haben wir festgestellt, dass das Schreiben von Artikeln speziell für den LinkedIn-Feed seine eigenen einzigartigen Merkmale aufweist. Wir werden diese im Folgenden untersuchen.
6 Praktische Tipps von Experten zum Schreiben von Artikeln für LinkedIn
#1 Blog-Inhalte auf einfachste Weise wiederverwenden
Sie müssen sich nicht immer den Kopf zerbrechen, um ein Thema zum Schreiben zu finden. Wenn Sie bereits digitale Produkte haben, können Sie diese für den LinkedIn-Feed anpassen. Das könnte ein YouTube-Video oder Ihr Podcast sein. Diese Praxis hilft oft, Ihre Reichweite zu vergrößern, indem Inhalte für LinkedIn in Text umgewandelt werden.
#2 Persönliche Erfahrung
Basierend auf dem, was von Top-Nutzern und Influencern veröffentlicht wird, ist persönliche Erfahrung der Schlüssel.
Einflussreiche Persönlichkeiten besuchen oft Veranstaltungen oder Ausstellungen, zu denen **nicht jeder Zugang hat**… Dieser Inhalt wird wertvoll, weil sie ihre einzigartigen Erfahrungen teilen.

Sie können diese Strategie nutzen, indem Sie Ihre täglichen beruflichen Erfahrungen teilen. Wenn Sie zu einer Veranstaltung oder Konferenz eingeladen wurden oder bei einem Meeting gesprochen haben, schreiben Sie einen Artikel darüber. Leser werden mit Ihren Erkenntnissen resonieren.
#3 Hauptbilder mit Ihrem Foto

Das Hauptbild ist ein wichtiger Aspekt beim Schreiben von Artikeln. Nutzer verwenden oft ihre persönlichen Fotos für das Design.
Sie können mehrere Bilder **mit einem KI-Generator** erstellen. Wenn Sie Ihr Foto in den Kopfbereich des Artikels aufnehmen, wird betont, dass der Inhalt persönlich von Ihnen verfasst wurde und **nicht einfach von einer anderen Quelle kopiert** ist. Es zeigt, dass Sie Expertenmeinungen erstellt und geteilt haben.
#4 Fügen Sie CTA-Blöcke am Ende des Artikels hinzu
Überlegen Sie vor dem Schreiben, was Sie mit Ihrem Inhalt erreichen möchten.
Sie könnten ein kommerzielles Ziel verfolgen, wie z. B. die Werbung für ein zusätzliches Produkt wie ein Buch. Sie können einen Link hinzufügen, der zu Ihrer Website führt.

Auf diese Weise wird der Artikel zu einer Visitenkarte, die neue Kunden anziehen kann. Influencer nutzen oft Blöcke am Ende ihrer Artikel für die Cross-Promotion von Büchern oder Veranstaltungstickets.
#5 Überzeugende Struktur
Stellen Sie sicher, dass Ihr Artikel gut strukturiert ist. Er sollte mit einer Einführung in das Thema beginnen, gefolgt von einer Diskussion seiner Auswirkungen und mit Lösungen sowie einer Handlungsaufforderung enden. Vermeiden Sie es, ihn wie einen einfachen Beitrag zu behandeln, der in jeden Social-Media-Feed passen könnte; strukturieren Sie ihn wie einen klassischen Artikel.
#6 Teilen Sie Inhalte, die Sie konsumieren

Sie können Ihre Beiträge dem Teilen von Inhalten widmen, die Sie konsumieren, und Ihre Perspektive dazu anbieten.
Sie müssen nicht immer Ihre eigenen Leistungen präsentieren. Manchmal können gut strukturierte Inhalte von anderen für Ihr Publikum wertvoll sein.
Wie man Artikel auf LinkedIn veröffentlicht
Die Plattform und die Veröffentlichungsfunktionen sind unglaublich einfach.
Sie müssen keinen Code lernen oder spezielles Wissen über die Veröffentlichung von Inhalten haben. Die Benutzeroberfläche ist so intuitiv und benutzerfreundlich, dass Sie, wenn Sie einfach Text aus Ihrem Hauptdokument einfügen, nur die Formatierung anpassen müssen.
Alle Bilder aus dem Originalartikel werden übertragen, und Sie können auch Bildunterschriften hinzufügen, verschiedene Mediendateien einfügen oder sogar Codes einbetten.
Beim Veröffentlichen finden Sie einen Reiter zur Verwaltung Ihres Artikels. In diesem Reiter können Sie Entwürfe erstellen, Artikel als Entwürfe duplizieren und auf alle Entwürfe zugreifen. Sie können auch Newsletter über dieses Menü erstellen.

Sie können Videos, Bilder und Links einfügen. Entwürfe können im Voraus erstellt und geplant werden, und Sie können bestimmte Daten für eine verzögerte Veröffentlichung festlegen.
Wie man Artikel auf LinkedIn löscht
Das Löschen eines Artikels auf LinkedIn ist genauso einfach wie das Veröffentlichen. Öffnen Sie einfach den Beitrag, klicken Sie auf die drei Punkte im Menü und wählen Sie „Artikel und Beitrag löschen“. Bestätigen Sie die Aktion, und der Artikel wird dauerhaft entfernt.
Was ist ein LinkedIn-Newsletter und wie erstellt man einen?
LinkedIn-Newsletter sind eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, kuratierte Inhalte regelmäßig direkt über LinkedIn an ihre Abonnenten zu senden.
Viele Influencer und Content-Ersteller nutzen Newsletter, um Einblicke, leistungsstarke Artikel und Updates mit ihrem Publikum zu teilen. Das Abonnieren relevanter Newsletter oder das Folgen von Influencern kann Ihnen helfen, beliebte Artikel zu entdecken und über Branchentrends informiert zu bleiben.

Wenn Sie planen, das Erstellen von LinkedIn-Artikeln zu einer häufigen Praxis zu machen, kann das Einrichten eines LinkedIn-Newsletters eine wertvolle Strategie sein. Es hilft, eine engere Verbindung zu Ihrem Publikum aufzubauen und ermöglicht es Ihnen, sie regelmäßig an Ihre Expertise zu erinnern, Ihre Erfahrungen zu teilen oder Updates zu Kundenarbeiten bereitzustellen.

Ihre Kontakte und Follower erhalten eine Einladung zum Abonnieren, wenn Sie Ihre erste Ausgabe/Ihren ersten Artikel veröffentlichen.
Zugriff auf das LinkedIn-Publishing-Tool: Gehen Sie zu Ihrer LinkedIn-Startseite und klicken Sie auf die Schaltfläche „Artikel schreiben“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Verwalten“ und wählen Sie dann „Newsletter erstellen“.

Fügen Sie einen überzeugenden Titel und eine Beschreibung hinzu. Wählen Sie, wie oft Sie posten werden. Legen Sie ein Titelbild für den Newsletter fest.


3. Beispiele für LinkedIn-Artikel 2024
Diese Auswahl gut geschriebener LinkedIn-Artikel wird Ihnen helfen, Ihre Schreibfähigkeiten zu meistern.
5 Beispiele für LinkedIn-Artikel 2024
#1 Artikel von Richard Branson
Frag Richard: Wie können wir sicherstellen, dass technologische Innovation einen Unterschied macht?

Dieser Artikel, geschrieben von einem der Top-Influencer auf LinkedIn, hat über 3.000 Likes sowie 750 Kommentare und Shares erhalten. Branson gibt praktische Ratschläge zum Umgang mit Technologie, wie z. B. das Setzen von Social-Media-Limits und das Einlegen von Technikpausen. Er verweist auf die Forschung von Dr. Sean Gallagher zu Hybridarbeit und generativer KI, um Expertenwissen hinzuzufügen. Der gesprächige Ton, kombiniert mit leichtem Humor, macht den Artikel ansprechend.
Der Ton des Artikels ist unterhaltsam und beinhaltet leichten Humor, wie die Anekdote über den Kampf, das Licht in einem High-Tech-Hotelzimmer auszuschalten.
Wichtige Erkenntnisse:
- Verwenden Sie persönliche Fotos, um einen ansprechenderen Artikel zu erstellen.
- Gehen Sie auf drängende Fragen Ihres Publikums ein, wie es Branson tut.
- Integrieren Sie Expertenmeinungen, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
#2 Artikel von Arianna Huffington
Warum „Quiet Quitting“ nicht die Lösung für unsere Burnout-Krise ist

Dieser Artikel von Arianna Huffington, einer prominenten LinkedIn- und CEO-Influencerin, bietet ein starkes Beispiel für persönliche und professionelle Einblicke.
Huffington teilt ihre eigene Burnout-Erfahrung aus dem Jahr 2007 und verleiht ihrem Argument Authentizität. Sie betont, wie wichtig es ist, die „Hustle Culture“ abzulehnen, warnt aber gleichzeitig vor mangelndem Engagement und fehlendem Sinn. Der Artikel schließt mit einer überzeugenden Handlungsaufforderung an jüngere Leser, die Arbeitskultur neu zu definieren.
Wichtige Erkenntnisse:
- Nutzen Sie persönliche Erfahrungen, um Authentizität zu verleihen und eine emotionale Verbindung zu den Lesern aufzubauen.
- Balancieren Sie Kritik mit konstruktiven Ratschlägen.
- Enden Sie mit einer starken Handlungsaufforderung, um Veränderungen anzuregen.
Der Artikel endet mit einer starken Handlungsaufforderung, die Leser, insbesondere jüngere Generationen, dazu drängt, sich nicht mit Burnout oder „Quiet Quitting“ abzufinden. Huffington ermutigt sie, die „einmalige Gelegenheit“ zu nutzen, die Arbeitskultur neu zu definieren.
#3 Artikel von Tony Robbins
Von der To-Do-Liste zum Entwurf Ihres Lebens

Der Artikel von Tony Robbins bietet ein solides Beispiel für motivierendes und praktisches Schreiben. Robbins gibt klare, umsetzbare Schritte, um Lesern zu helfen, ihr Leben zu gestalten, einschließlich des Setzens von Zielen und des Verständnisses ihrer Bedeutung.
Er untermauert seine Ratschläge mit Zitaten einflussreicher Persönlichkeiten und Forschungsergebnissen, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Der Artikel verwendet eine bestärkende Sprache und praktische Beispiele, wie RPM-Blöcke, um Leser bei der Bewältigung verschiedener Aspekte ihres Lebens anzuleiten.
Wichtige Erkenntnisse:
- Brechen Sie Ratschläge in umsetzbare Schritte herunter.
- Untermauern Sie Punkte mit Zitaten und Forschung für Glaubwürdigkeit. Robbins integriert Zitate von einflussreichen Persönlichkeiten wie Henry David Thoreau und verweist auf Forschung (z. B. Asanas 2023 Anatomy of Work Global Index).
Robbins verwendet im gesamten Artikel eine starke, motivierende Sprache wie „Ihr Leben gestalten“, „Konzentration der Kraft“ und „Massiver Aktionsplan“.
#4 Inspirierender Artikel von Melinda Gates
Was Billie Jean King und Megan Rapinoe mich über Mut gelehrt haben

Dieser Artikel kombiniert persönliche Reflexion, inspirierendes Storytelling und aktuelle soziale Themen. Er enthält authentische Geschichten von Billie Jean King und Megan Rapinoe, die ihren Mut und ihren Einfluss illustrieren.
Wichtige Erkenntnisse:
- Handlungsaufforderung: Der Artikel lädt die Leser ein, sich die Serie „Moments That Make Us“ auf YouTube anzusehen, und fördert so die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema.
- Multimedia-Integration: Der Link zu einer Videoserie wertet den Inhalt auf, spricht unterschiedliche Lernstile an und hält das Publikum bei der Stange.
#5 Informativer Artikel von Dev Raj Saini
LinkedIns KI-Funktionen: Ein Wendepunkt für Recruiter und Arbeitssuchende

Dieser Artikel hebt effektiv die Vorteile der KI-Funktionen von LinkedIn für Recruiter und Arbeitssuchende hervor.
Wichtige Erkenntnisse:
- Zwischenüberschriften: Klare Abschnitte wie „Die Macht der KI in der Rekrutierung“ und „KI-gesteuerte Vorteile für Arbeitssuchende“ helfen den Lesern, einfach durch den Inhalt zu navigieren.
- Praktische Einblicke: Bietet umsetzbare Ratschläge zur Nutzung von KI zur Verbesserung von Einstellungsprozessen und der Jobsuche.
- Klarheit: Die Sprache ist einfach und macht komplexe KI-Konzepte für ein breites Publikum zugänglich.
Zusammenfassend… Lohnen sich LinkedIn-Artikel?
Der Wert von LinkedIn-Artikeln, insbesondere von gemeinsamen Artikeln, ist Gegenstand einer laufenden Debatte. Einige Nutzer äußern Skepsis und argumentieren, dass diesen Artikeln oft Originalität und Tiefe fehlen, da viele Inhalte KI-generiert sind. Es gibt auch Bedenken, dass LinkedIn wertvolle Expertenmeinungen nutzen könnte, um seine KI zu trainieren, was Fragen zur Authentizität und zum Zweck dieser Beiträge aufwirft.
- Reddit-Diskussion über gemeinsame LinkedIn-Artikel
- The Verge-Artikel über LinkedIns KI-Inhalte
- Google Doc mit weiteren Einblicken
Auf der anderen Seite sehen einige Nutzer großes Potenzial in LinkedIn-Artikeln, insbesondere in gemeinsamen, um die Sichtbarkeit schnell zu erhöhen und sich als Experten zu etablieren. Sie behaupten, dass mit nur 30 Minuten Aufwand eine signifikante Anerkennung auf der Plattform erreicht werden kann.
Angesichts dieser gegensätzlichen Ansichten ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen, bevor Sie mit dem Schreiben von Artikeln auf LinkedIn beginnen.
Vorteile von LinkedIn-Artikeln
- Einfaches Posten: Wenn Sie schon immer einen Blog starten wollten, könnte LinkedIn die perfekte Plattform sein. Sie haben dort wahrscheinlich bereits ein Publikum, das Ihre ersten Leser sein kann.
- Große Reichweite: Im Gegensatz zum Starten eines Blogs auf einer Website, wo SEO entscheidend für die Sichtbarkeit ist, bietet LinkedIn eine integrierte Community. Nutzer überprüfen die Plattform häufig und erhalten Benachrichtigungen über neue Artikel, was es einfacher macht, schnell ein breiteres Publikum zu erreichen.
- Integrierte Newsletter-Funktion: Anstatt einen externen Dienst zu nutzen, können Sie einen Newsletter direkt auf LinkedIn erstellen. Sie können sogar Links zu Ihren Produkten oder externen Quellen einfügen, und Ihre Leser, die Sie bereits kennen, vertrauen Ihnen eher als einer unbekannten E-Mail-Liste.
- Verfolgbare Analysen: LinkedIn bietet grundlegende Analysen für jeden Artikel, die zeigen, wie viele Nutzer ihn angesehen haben, sowie Engagement-Metriken. Dies ist selbst für Anfänger nützlich, um die Leistung ihrer Artikel zu verstehen.
- SEO-Vorteile: LinkedIn-Artikel können von Google indexiert werden, was ein großer Vorteil ist. LinkedIn ist eine vertrauenswürdige Domain, sodass Ihre Artikel, insbesondere solche zu LinkedIn-Funktionen oder Werbestrategien, in den Google-Suchergebnissen gut ranken können, ohne dass bezahlter Traffic erforderlich ist.
- Abzeichen für gemeinsame Artikel: Die Teilnahme an gemeinsamen Artikeln bringt Ihnen für 60 Tage ein Abzeichen ein, was Ihr Profil in Suchanfragen attraktiver macht und Ihr aktives Engagement auf der Plattform zeigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar berechtigte Bedenken hinsichtlich der Originalität und des Zwecks von LinkedIn-Artikeln gibt, insbesondere bei gemeinsamen Artikeln, die Plattform jedoch mehrere Vorteile bietet, die sie erwägenswert machen. Ob Sie Ihre Reichweite vergrößern, mit Ihrem Publikum in Kontakt treten oder Ihre SEO verbessern möchten, LinkedIn-Artikel können ein wertvolles Werkzeug in Ihrer Content-Strategie sein.