LinkedIn InMail vs. Nachricht: Was Sie für mehr Leads bei der LinkedIn-Kontaktaufnahme nutzen sollten [+ 4 Profi-Tipps]

InMails und Direktnachrichten sind nicht austauschbar; sie ergänzen sich gegenseitig, um Ihre Sales-Pipeline zu verbessern. Vertriebsprofis nutzen beide Strategien, aber es gibt einen signifikanten und wirkungsvollen Unterschied zwischen ihnen. 

Womit sollten Sie also beginnen, wenn Sie mehr Leads aus Ihrer LinkedIn-Kontaktaufnahme erhalten möchten?

Lassen Sie uns ins Detail gehen, damit Sie Ihre LinkedIn-Outreach-Bemühungen maximieren können. Als Bonus erhalten Sie außerdem vier Profi-Tipps, um Ihre Lead-Generierung anzukurbeln.

LinkedIn InMail vs. reguläre LinkedIn-Nachricht: Wo liegt der Unterschied? Beispiele und Anwendungsfälle

Sowohl LinkedIn InMail als auch reguläre LinkedIn-Nachrichten ermöglichen es Ihnen, eine private Kommunikation mit anderen Benutzern zu initiieren. Lassen Sie uns nun verstehen, was beides auf LinkedIn bedeutet.

LinkedIn InMail ist eine Premium-Funktion, die mit einem Premium-Abonnement oder InMail-Guthaben (Credits) verfügbar ist. Sie ermöglicht es Benutzern, gezielte, personalisierte Nachrichten nicht nur an ihre bestehenden Verbindungen, sondern auch an Verbindungen 2. und 3. Grades zu senden.

Auf der anderen Seite dienen reguläre LinkedIn-Nachrichten als primäres Kommunikationsmittel innerhalb des Netzwerks. Obwohl sie kostenlos sind, gibt es eine Einschränkung – sie können nur an Ihre Verbindungen 1. Grades gesendet werden. 

Wenn Sie jemandem außerhalb Ihrer Kontaktliste eine Nachricht senden möchten, schlägt LinkedIn vor, zuerst eine Vernetzungsanfrage zu senden. Sobald die Anfrage angenommen wurde, können Sie eine Konversation mit diesem Benutzer beginnen.

Lassen Sie uns nun ihre charakteristischen Merkmale aufschlüsseln:

LinkedIn InMail: Anwendungsfälle für die Kaltakquise.

Wie können Sie Ihre Kaltakquise mit LinkedIn InMail erheblich verbessern? Hier sind vier Anwendungsfälle, die Sie berücksichtigen sollten.

Um auf ein dringendes Bedürfnis eines potenziellen Kunden einzugehen.

Sie scrollen durch Ihren LinkedIn-Feed und bemerken, dass Ihr idealer Kunde Kommentare oder Beiträge über Problem X verfasst, aber er befindet sich nicht in Ihren LinkedIn-Verbindungen.

Das Senden einer Vernetzungsanfrage wäre logisch, aber Sie müssen warten, bis (und ob) sie angenommen wird. Im Gegensatz dazu ermöglichen InMails es Ihnen, den Lead sofort mit einer hochgradig personalisierten Kontaktaufnahme zu erreichen. Beschreiben Sie, wie Ihr Angebot die Schmerzpunkte des potenziellen Kunden lösen wird, und laden Sie ihn zu einem bedeutungsvolleren Gespräch ein.

Dies ist ein äußerst effektiver Ansatz, um die Aufmerksamkeit Ihres idealen Kundenprofils (ICP) zu gewinnen, ohne Zeit mit dem Versenden von Vernetzungsanfragen und dem Warten auf deren Annahme zu verlieren, um ein privates Gespräch zu beginnen.

Um warme Verbindungen zu bestimmten Interessenten herzustellen.

Nutzen Sie LinkedIn InMail, um direkt auf den Punkt zu kommen und Ihre begehrten Interessenten zu erreichen, um den Grundstein für zukünftige Kooperationen zu legen.

Sie können beispielsweise an die Kommentare Ihrer Leads anknüpfen und diese als Ausgangspunkt nutzen, um warme Verbindungen herzustellen, indem Sie in Ihrer InMail gemeinsame Interessen oder Ziele hervorheben. Dies erhöht Ihre Chancen auf eine positive Antwort und bewegt den Lead weiter in Ihrer Sales-Pipeline.

Um dies zu erreichen, überwachen Sie aktiv die Beiträge und Kommentare Ihrer Zielgruppe. Treten Sie branchenbezogenen Gruppen bei, folgen Sie Hashtags, um sich an sinnvollen Gesprächen zu beteiligen, Gemeinsamkeiten zu finden und eine personalisierte InMail zu verfassen. Tatsächlich schneiden personalisierte InMails etwa 15 % besser ab als solche, die in Massen versendet werden.

Um die Jobsuche zu beschleunigen.

Eine der häufigsten Herausforderungen für Arbeitssuchende ist die Kontaktaufnahme mit Hunderten von Personalverantwortlichen, Recruitern und Entscheidungsträgern, um eine Bewerbung zu senden oder Informationen über offene Stellen zu erhalten. 

Laut LinkedIn werden Premium-Mitglieder 2,6-mal häufiger auf der Plattform eingestellt. In diesem Zusammenhang kann LinkedIn InMail ein echter “Game-Changer” für diejenigen sein, die ihre Jobsuche mit maßgeschneiderten Nachrichten beschleunigen wollen. Stellen Sie sicher, dass Sie echtes Interesse am Unternehmen ausdrücken und Ihre Qualifikationen für die gewünschte Position hervorheben. 

Und umgekehrt — Recruiter kämpfen ständig mit den Herausforderungen, Fachkräfte zu finden und mit Jobangeboten zu locken. Unten sehen Sie ein Beispiel für einen Gründer, der einen Kandidaten per InMail kontaktiert.

LinkedIn-Nachricht: Anwendungsfälle für die Lead-Generierung.

Lassen Sie uns als Nächstes über reguläre LinkedIn-Nachrichten sprechen und zwei praktische Anwendungsfälle erkunden.

Um Interessenten in großen Mengen zu erreichen.

Wenn Ihnen Hunderte von LinkedIn-Konten zur Verfügung stehen, sind InMails nutzlos. Sie sind für gezielte Outreach-Kampagnen gedacht.

Mit regulären Nachrichten, beginnend mit Vernetzungsanfragen, können Sie Tausende von Interessenten erreichen, ohne sich Gedanken über InMail-Guthaben machen zu müssen.

Um Zeit bei der Lead-Generierung durch LinkedIn-Outreach-Automatisierung zu sparen und InMail-Guthaben zu umgehen.

LinkedIn-Vernetzungsanfragen und Nachrichten können leicht automatisiert und mit den richtigen Tools sogar personalisiert werden. Das Sahnehäubchen ist, dass Sie Ihre Outreach-Bemühungen verdreifachen können, indem Sie InMails mit regulären Nachrichten kombinieren. Wie? Beide haben wöchentliche und monatliche Limits. 

Sie können wöchentlich nur 100-250 Vernetzungsanfragen senden (oder 400-1000/Monat). Ebenso reicht das monatliche InMail-Nachrichtenkontingent von 5 bis 50 Nachrichten. (Mehr Informationen über InMail-Guthaben in den folgenden Kapiteln).

In Kombination ermöglichen InMail und reguläre Nachrichten es Ihnen, mehr Interessenten zu erreichen.

Mehr Nachrichten bedeuten jedoch auch mehr Arbeit.

Linked Helper 2 ermöglicht es Ihnen, fast alles zu automatisieren:

• Versenden von Vernetzungsanfragen an Ihre Lead-Liste.
• Gezieltes Einladen von Kontakten der 2. und 3. Ebene mit einer persönlichen Notiz.
• Nachrichten an Gruppenmitglieder und Veranstaltungsteilnehmer senden.
• Besuch von Profilen und Liken von Beiträgen vor dem Senden einer Vernetzungsanfrage.

Und vieles mehr.

Bisher haben wir LinkedIn InMail und reguläre Nachrichten ausführlich behandelt, aber die Plattform hat noch viel mehr zu bieten. Es gibt gesponserte InMails und Message Ads.

LinkedIn InMail vs. Sponsored InMail vs. Message Ads: Was ist der Unterschied?

Sie fragen sich vielleicht, was der Unterschied zwischen diesen drei ist. Die Antwort ist einfach: Zwei sind im Grunde dasselbe. Bereits 2019 hat LinkedIn gesponserte InMails umbenannt, und seitdem sind sie als Message Ads bekannt.

So erscheinen Message Ads im LinkedIn-Posteingang:

Sie enthalten CTA-Schaltflächen und Links in Blau, eine Betreffzeile und ein “Gesponsert”-Label.

Zugegeben, InMails sind das Werkzeug der Wahl für LinkedIn Outreach und Social Selling. Dann stellt sich die nächste Frage: Wie viele InMails können Sie versenden?

Kennen Sie die Richtlinien für die Erneuerung von LinkedIn InMail-Guthaben und Einschränkungen.

LinkedIn InMail-Guthaben sind in allen LinkedIn Premium-Plänen enthalten, einschließlich Premium Career, Premium Business, Sales Navigator Core und Recruiter Lite. Guthaben und Limits können je nach LinkedIn-Kontotyp variieren.

Die Anzahl der InMail-Guthaben für LinkedIn Sales Navigator und LinkedIn Recruiter.

Hier ist eine Aufschlüsselung der monatlichen InMail-Nachrichten-Guthaben, die Sie basierend auf Ihrem Kontotyp erhalten:

• Premium Career: 5 Guthaben
• Premium Business: 15 Guthaben
• Sales Navigator Core: 50 Guthaben
• Recruiter Lite: 30 Guthaben

Es gibt jedoch einen Workaround, um das Volumen von 800 InMails zu erreichen, den wir bei Linked Helper entdeckt haben. Wenn Sie Mitglieder mit der Open Profile-Funktion kontaktieren und LinkedIn Premium besitzen, können Sie tatsächlich bis zu 800 InMails pro Monat senden.

LinkedIn sagt, dass jedes Guthaben nach 90 Tagen verfällt, sodass ungenutzte Guthaben in den nächsten Monat übertragen werden. Sie können Ihre Guthaben jedoch nicht übertragen, wenn Sie Ihr Konto upgraden.

Wie erhält man LinkedIn-Guthaben für LinkedIn Premium-Konten?

Um LinkedIn InMail-Guthaben für LinkedIn Premium-Konten zu erwerben, gehen Sie wie folgt vor:

1. Führen Sie ein Upgrade auf ein LinkedIn Premium-Konto durch und wählen Sie je nach Bedarf und Zielen aus Optionen wie Premium Career, Premium Business, Premium Sales oder Premium Recruiter.

2. Abhängig von Ihrem gewählten Abonnementplan erhalten Sie eine bestimmte Anzahl von InMail-Guthaben als Teil Ihrer Premium-Funktionen.

⚠️ Warnung: Denken Sie daran, dass Ihr Guthabenstand auf Null zurückgesetzt wird, wenn Sie Ihr Premium-Abonnement kündigen.

Wie fordern Sie Ihre LinkedIn InMail-Guthaben zurück?

Obwohl LinkedIn keine formelle Rückerstattungsrichtlinie für InMail-Guthaben hat, gibt es dennoch einen Weg, sie zurückzufordern. Laut LinkedIn-Richtlinien:

„Jede InMail-Nachricht, die innerhalb von 90 Tagen nach dem Versand angenommen/abgelehnt oder direkt beantwortet wird, wird gutgeschrieben. Eine ausstehende InMail-Nachricht wird weder als angenommen noch als abgelehnt gezählt. Im Rahmen der LinkedIn-Messaging-Erfahrung zählen auch Schnellantworten auf InMail-Nachrichten als Antwort“.

Das bedeutet, dass auch wenn der Benutzer auf die Option “Schnellantwort” im Chat klickt, dies als Antwort auf die InMail betrachtet wird. Somit wird Ihnen Ihre InMail gutgeschrieben.

Sie können maximal InMail-Nachrichtenguthaben 60 Tage nach Beginn eines Abonnements ansammeln, aber Sie können so viele InMails senden, wie Sie zurückerstattet bekommen.

Dies ist die maximale Anzahl an InMail-Nachrichtenguthaben, die Sie insgesamt ansammeln können:

• 15 Nachrichten mit Premium Career
• 45 Nachrichten mit Premium Business
• 150 Nachrichten mit Sales Navigator
• 120 Nachrichten mit Recruiter

Welche Einschränkungen gibt es bei InMail-Nachrichten?

InMail-Nachrichten können ein mächtiges Werkzeug sein, um gezielte Leads zu erreichen, aber sie haben auch Nachteile. Zum Beispiel erlaubt LinkedIn nicht das Senden einer Follow-up-Nachricht, wenn der Benutzer auf die erste Nachricht in InMail nicht geantwortet hat.

Wenn der Interessent sich nicht bei Ihnen meldet, müssen Sie ihm eine Vernetzungsanfrage senden und einen Kontakt initiieren.

Greifen Sie auf 800 InMails zu, um Ihre Outreach-Ergebnisse zu verdoppeln.

Mit der Premium-Funktion Open Profile von LinkedIn können Sie auf etwa 800 InMails zugreifen, um Ihre Outreach-Ergebnisse zu maximieren. Diese leistungsstarke Funktion ermöglicht es Ihnen, LinkedIn Premium-Mitglieder kostenlos zu kontaktieren, auch wenn sie nicht in Ihrem Netzwerk sind.

Alle LinkedIn-Mitglieder können die vollständigen Profile von Premium-Mitgliedern sehen, die Open Profile aktiviert haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sie ein Premium-Abonnement haben müssen, um ein Open Profile-Mitglied zu sein. 

Um massiv Zeit bei der Identifizierung und Kontaktaufnahme mit Besitzern offener Profile zu sparen, nutzen Sie Linked Helper 2.

Mit Linked Helper können Sie Benutzer mit offenen Profilen einfach mit einem Klick finden ⚡und InMail-Kampagnen in großen Mengen direkt im Tool erstellen. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Zuerst, laden Sie Linked Helper herunter. Sie können ein kostenloses Konto für 14 Tage erstellen.
2. Melden Sie sich in Ihrem Profil an und verknüpfen Sie es mit Ihrem LinkedIn.
3. Erstellen Sie eine Outreach-Kampagne.
4. Fügen Sie Profile zur Liste Warteschlange hinzu. (Workflow → Warteschlange → Hinzufügen).
5. Sie können Personen mit einem Open-Profile-Status nur sortieren, wenn Sie in den erweiterten Filtern „Dienstleistungen“ auswählen. Außerdem können Sie beim Scrapen durch den Navigator solche Profile direkt im Linked Helper CRM mit dem Filter „offener Link“ filtern.
6. Fügen Sie die Aktion „InMail an Verbindungen zweiten und dritten Grades“ hinzu.
7. Fügen Sie Text und Personalisierung hinzu. Personalisieren Sie Nachrichten unter Verwendung von integrierten oder benutzerdefinierten Variablen.

Fügen Sie als Nächstes die Aktion „Auf Antworten prüfen“ hinzu. Das Tool verfolgt alle Benutzer, die auf Ihre InMail antworten. Sobald die Kampagne abgeschlossen ist, können Sie den Verlauf der Nachrichten und Antworten im Excel-Format für eine gründliche Analyse herunterladen.

Die Automatisierung von Linked Helper ist in solchen Fällen super praktisch. Probieren Sie es jetzt aus.

4 Hacks, um Ihre LinkedIn InMail-Outreach-Strategie zu verbessern

Um die Effizienz Ihres InMail-Outreach zu verbessern, setzen Sie diese vier umsetzbaren Taktiken um.

# 1 Schreiben Sie kürzere InMails, um Ihre Botschaft schnell zu vermitteln.

Lange Einleitungen überfordern die Leser — und Sie auch. Stellen Sie sicher, dass Ihre Nachricht prägnant ist und Ihre Absichten schnell offenlegt.

Beginnen Sie mit einer freundlichen Begrüßung, stellen Sie sich kurz vor und erklären Sie, warum Sie sich melden. Wenn möglich, halten Sie den Text unter 30–400 Wörtern, um die Antwortrate zu erhöhen.

LinkedIn’s Studie deutet darauf hin, dass InMails unter 400 Zeichen 22 % besser abschneiden als lange Nachrichten.

# 2 Fügen Sie einen Call-to-Action für höhere Konversionen hinzu.

Jede InMail sollte ein klares Ziel haben. Wenn der Empfänger nicht versteht, was von ihm erwartet wird, sind die Chancen gering, dass Sie jemals eine Antwort erhalten. Sei es das Einholen von Feedback, das Planen eines Meetings oder das Vereinbaren eines Anrufs – formulieren Sie Ihren CTA klar.

Wenn Sie zum Beispiel möchten, dass ein Interessent dem Gespräch beitritt, beenden Sie Ihre InMail mit diesem Satz — 

„[Vorname], lassen Sie mich Ihre Gedanken zu X wissen?“. 

Auf diese Weise leiten Sie den Empfänger zu den nächsten Schritten und steuern das Gespräch, ohne als nervig oder aufdringlich zu wirken.

# 3 Starten Sie eine Aufwärmsequenz, um die Antwortrate zu erhöhen.

🔥Nutzer neigen 78 % eher dazu, Ihre InMail zu akzeptieren, wenn Sie zuerst ihr LinkedIn-Profil ansehen. Darüber hinaus reagieren Interessenten eher auf InMails, wenn Sie ihr Profil innerhalb von 30 Tagen mehrmals besuchen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr InMail-Outreach wie ein Kaltakquise-Anruf wirkt, entwickeln Sie eine Sequenz von Aufwärmaktionen. 

Engagieren Sie sich zum Beispiel in ihren letzten Beiträgen, kommentieren Sie, starten Sie Diskussionen und liken Sie Beiträge, die Ihnen gefallen haben. Dieser Ansatz verwickelt Ihre Leads in ein Gespräch und bietet eine solide Grundlage für das Lead Nurturing.

Fassen Sie als Nächstes mit einer wertorientierten Nachricht nach, um Ihre Initiative zu vermitteln. 

Profi-Tipp: Nutzen Sie Linked Helper, um den Aufwärmprozess zu automatisieren, indem Sie automatisch Profile besuchen, ihnen folgen, Fähigkeiten bestätigen, zu Events einladen sowie Beiträge oder Artikel liken und kommentieren.

Linked Helper ermöglicht es Ihnen, die Anzahl der Beiträge und Artikel auszuwählen, mit denen Sie interagieren möchten, und diese Aktionen aufzuschieben. Letzteres ist praktisch, um die Aufmerksamkeit von Leads zu gewinnen, die in verschiedenen Zeitzonen leben.

# 4 Schreiben Sie überzeugende Betreffzeilen.

Eingängige Betreffzeilen können den Empfänger dazu veranlassen, die Nachricht zu öffnen und zu lesen. Vermeiden Sie generische Zeilen wie „Networking-Möglichkeit“ oder „Gemeinsames Wachstum“.

Seien Sie spezifisch und heben Sie den Wert hervor, den sie durch das Öffnen Ihrer Nachricht erhalten. Halten Sie Betreffzeilen unter 200 Zeichen, um übermäßige Länge zu vermeiden. Fügen Sie Personalisierung oder Zeitauslöser hinzu. Hierfür können Sie die Variablen von Linked Helper verwenden, um benutzerdefinierte Zeichenfolgen zu generieren.

Hier sind 3 großartige Beispiele für LinkedIn InMail-Betreffzeilen:

Beispiel eins: „Eine Jobmöglichkeit von [Firma] für Amanda.“

Die Betreffzeile ist klar und prägnant und enthält den Namen des Empfängers.

Beispiel zwei: „Fand Ihren Beitrag zu KI-Marketingtrends toll.“

Es zeigt echtes Interesse und vermittelt dem Empfänger den Eindruck, dass es speziell für ihn verfasst wurde. Außerdem weckt es Neugier.

Beispiel drei: „Habe Sie beim Webinar gesehen [Name] — Ideen austauschen?“

Die Betreffzeile hat einen klaren CTA und stellt schnell eine gemeinsame Verbindung her, indem sie auf eine gemeinsame Erfahrung verweist.

Profi-Tipp: Bewerten Sie, welche E-Mail-Betreffzeilen am besten für Ihren E-Mail-Newsletter funktionieren – diese könnten auch für Ihre InMail-Betreffzeilen geeignet sein.

LinkedIn InMail FAQs

Haben Sie noch Fragen zu InMails auf LinkedIn? Schauen Sie sich diesen Bereich an, um Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Benutzer zu finden:

Können Sie sehen, ob eine LinkedIn InMail gelesen wurde?

Ob Sie sehen können, ob eine LinkedIn InMail gelesen wurde oder nicht, hängt von den Datenschutzeinstellungen des Empfängers ab. Wenn der Benutzer den Status „Gelesen“ verbirgt, bleibt er Ihnen unbekannt.

Sie können auf InMail-Statistiken in Ihren LinkedIn-Berichten zugreifen, diese konzentrieren sich jedoch hauptsächlich auf die Antwortrate und die Anzahl der gesendeten und akzeptierten Nachrichten.

Was bedeutet der Status „abgelehnte InMail“ auf LinkedIn für Absender?

Wenn ein Benutzer eine InMail erhält, hat er die Möglichkeit, auf „Ablehnen“ zu klicken. Wenn dies geschieht, können Sie diesen Benutzer nicht mehr kontaktieren. Die positive Seite ist, dass LinkedIn Ihnen dieses InMail-Guthaben zurückgibt.

Kann ich LinkedIn InMail-Vorlagen für Massennachrichten erstellen?

Benutzer des Recruiter-Plans können Nachrichtenvorlagen erstellen und für die zukünftige Verwendung speichern. Diese Vorlagen können auch mit anderen LinkedIn-Benutzern geteilt werden.

Um eine LinkedIn InMail-Vorlage zu erstellen, führen Sie diese einfachen Schritte aus:

1. Finden Sie in Ihrem persönlichen Konto den Menüpunkt Produkteinstellungen. Wählen Sie Nachrichtenvorlagen → Neu erstellen.
2. Geben Sie Text ein, um einen Titel festzulegen, und fügen Sie bei Bedarf Mediendateien hinzu.
3. Legen Sie die Privatsphäre der Vorlage fest – Sie können sie nur für sich selbst oder für alle Benutzer Ihrer Organisation sichtbar machen.

Um eine Nachricht aus einer Vorlage zu senden, wählen Sie im Fenster „Nachricht senden“ das Briefumschlag-Symbol → Dokumentensymbol → finden Sie die gewünschte Vorlage namentlich in der Liste.

Bonus: Im Linked Helper Nachrichtenvorlagen-Editor haben Sie zusätzliche Optionen zur Personalisierung. Sie können nicht nur integrierte Variablen verwenden, sondern auch benutzerdefinierte. Sie können Werte in Excel schreiben und in die Software laden, um benutzerdefinierte Variablen zu erstellen. Zusätzlich können automatische Nachrichten dank der „IF, THEN, ELSE“-Funktionen personalisiert werden.

Sehen Sie sich das Video an, um mehr über die Funktion zu erfahren.